Innsbruck, Realisierungswettbewerb 2016
Wohnbebauung Zeughausareal
Der Wunsch nach einem Museumspark um das Zeughaus mit einer Promenade am Fluss wird nun erweitert um das „Wohnen im Park“: Neun Punkthäuser (fünf wohnbaugefördert, vier freifinanziert) mit differenzierter Geschossigkeit werden so auf dem möglichen Baugelände positioniert, dass die Frei- und Zwischenräume den Park nach Norden bis zur Kapuzinergasse erweitern.
Hier endet die neu gestaltete Parklandschaft an einer die Gebäudekuben im Erdgeschoss verbindenden Kolonnade. Die Fassaden der Wohnhäuser werden mit eingefärbten Betonelementen ausgeführt, Schlichtheit und Farbigkeit erinnert an das historische Zeughaus und die nahen Berge. Eine elementierte und vorgefertigte Bauweise sichert eine wirtschaftliche Ausführung.